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01 Mär. 21
Dass Corona auch am Immobilienmarkt nicht spurlos vorbei gehen würde, war klar. Dass sich aber dermaßen dramatische Veränderungen beobachten ließen, hat nicht einmal jeder Fachmann erwartet. Im Folgenden wird ein Überblick über die teilweise beträchtlichen Preisentwicklungen der unterschiedlichen Segmente gegeben.
Es ist deutlich, dass es gerade die Eigenheime sind, also Ein- und Zweifamilienhäuser, die sich aufgrund der Corona Krise durch erstaunliche Preissteigerungen auszeichnen. Fachleute
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01 Feb. 21
Die Europäische Union und Deutschland haben das anspruchsvolle aber notwendige Ziel gesetzt, ab dem Jahr 2050 keine Emissionen von Treibhausgasen zu verursachen, um dem Trend der Globalen Erwärmung aktiv entgegen zu wirken. Für dessen Umsetzung wurde in Deutschland das Klimaschutzpaket 2030 verabschiedet, welches unter anderem Pläne zur schrittweisen Reduzierung des CO2-Ausstoßes enthält. Vorgesehen ist dafür die Besteuerung von Kohlendioxid ab 2021.
Im allgemeinen Sprachgebrauch gerne als CO2-Steuer bezeichnet, gibt es ein solches System bereits seit 2005 auf europäischer Ebene, den Emissionshandel. -
02 Dez. 20
Ab dem 23. Dezember 2020 ergänzt das neue Gesetz die bislang geltenden Regelungen im Bürgerlichen Gesetzbuch im Bereich Maklerrecht. Eine Überarbeitung erfährt insbesondere die Verteilung der Maklercourtage für den Verkauf von Einfamilienhäusern bzw. Einfamilienhäusern inklusive Einliegerwohnung sowie für Eigentumswohnungen. So ist es in Zukunft nicht mehr möglich, dass die gesamte Maklercourtage in vollem Umfang auf den Käufer der Immobilie auferlegt wird. Dies ist auch dann nicht mehr möglich, wenn der Verkäufer einen Makler beauftragt hat. Vorrangiges Ziel dieser gesetzlichen Neuregelung ist es, die Kaufnebenkosten für Einfamilienhäuser/Eigentumswohnungen für private Käufer zu reduzieren.
Darüber hinaus gilt ab dem genannten Stichtag eine neue Formvorschrift. Die besagt, dass ein Maklervertrag, welcher den Auftrag zur Vermittlung eines Einfamilienhauses
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04 Jan. 21
Steuern, Kindergeld und Co.: Bürger profitieren 2021 von einem deutlichen Plus
Zum Jahreswechsel treten zahlreiche gesetzliche Änderungen im Steuerrecht, beim Kindergeld und bei diversen staatlichen Förderungen in Kraft. Steuerzahler und Empfänger staatlicher Leistungen können sich freuen: Die meisten werden 2021 erheblich mehr Geld zur Verfügung haben. Dazu tragen unter anderem die Erhöhung des steuerlichen Grundfreibetrags und die weitgehende Abschaffung des Solidaritätszuschlags bei.
Mehr Netto vom Brutto: Grundfreibetrag und Soli
Ab Januar 2021 steigt der jährliche steuerliche Grundfreibetrag um 336 Euro auf 9.744 Euro. Diese Erhöhung entlastet alle Steuerzahler, -
02 Nov. 20
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist ein neues Bundesgesetz. Es ersetzt ab dem 1. November 2020 das Energieeinsparungsgesetz (EnEG), die Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG), die damit außer Kraft treten.
Mit dem neuen Gesetz setzt die Bundesregierung Maßnahmen des Klimaschutzprogramms 2030, des Koalitionsvertrags und des Wohngipfels 2018 um. Die drei vorher bestehenden Gesetze werden damit zusammengefasst und das Energieeinsparrecht für Gebäude vereinfacht.
Welche Änderungen bringt das GEG?